Mundtrockenheit lindern – Praktische Tipps für mehr Lebensqualität
Alles, was Sie über Mundtrockenheit wissen müssen
Ursachen von Mundtrockenheit
Mundtrockenheit entsteht häufig durch Flüssigkeitsmangel. Wenn der Körper dehydriert ist, produziert er weniger Speichel. Besonders an heißen Tagen oder bei intensiver körperlicher Aktivität kann dies auftreten. Medikamente sind eine weitere häufige Ursache. Viele Arzneimittel, darunter Antidepressiva, Blutdrucksenker und Antihistaminika, hemmen die Speichelproduktion. Dadurch steigt das Risiko für Mundtrockenheit. Auch die Einnahme von Diuretika kann den Flüssigkeitshaushalt beeinflussen und die Schleimhäute austrocknen. Chemotherapie und Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich schädigen die Speicheldrüsen direkt, was zu Mundtrockenheit führen kann.
Bestimmte Krankheiten fördern die Entstehung von Mundtrockenheit. Diabetes ist eine der häufigsten. Hohe Blutzuckerwerte ziehen Wasser aus dem Gewebe, was die Speichelproduktion reduziert. Das Sjögren-Syndrom, eine Autoimmunerkrankung, greift gezielt die Speicheldrüsen an und führt zu einer chronischen Mundtrockenheit. Auch Rheuma und Lupus können ähnliche Effekte haben, da sie das Immunsystem beeinträchtigen. Menschen mit Parkinson oder Alzheimer erleben oft Schwierigkeiten mit der Speichelproduktion. Dies liegt an der gestörten Kommunikation zwischen Gehirn und Speicheldrüsen. Darüber hinaus kann eine Schilddrüsenunterfunktion die Schleimhäute austrocknen, da sie den Stoffwechsel verlangsamt.
Mundtrockenheit: Lebensstilfaktoren
Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit
Wann sollte ein Arzt oder Zahnarzt aufgesucht werden?
Medikamente und weitere Maßnahmen
Vorbeugung von Mundtrockenheit
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