Bruxismus: Ursachen, Symptome und effektive Behandlung
Alles, was Sie über Bruxismus wissen müssen
Bruxismus Häufigkeit
Ursachen und Auslöser von Bruxismus
Einfluss externer Faktoren
Weitere körperliche Beschwerden
Rolle der Schlafdiagnostik
Folgen und Risiken von Bruxismus
Behandlungsmöglichkeiten bei Bruxismus
Zahnschienen gehören zu den effektivsten Hilfsmitteln bei Bruxismus. Sie bestehen meist aus transparentem Kunststoff und werden individuell an die Zähne angepasst. Dadurch schützen sie die Zahnoberflächen vor Abrieb und verhindern weitere Schäden. Besonders bei nächtlichem Zähneknirschen sorgen sie für Entlastung, indem sie den Druck auf die Zähne verteilen. Mundschutz-Varianten für den Sport können in leichten Fällen ebenfalls helfen, da sie die Kaumuskulatur entlasten. Die regelmäßige Verwendung einer Schiene reduziert langfristig die Belastung des Kiefers. Allerdings sollten Schienen regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert und bei Bedarf erneuert werden.
Stressabbau spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bruxismus. Progressive Muskelentspannung, Meditation oder Atemübungen helfen, die innere Anspannung zu reduzieren. Dadurch sinkt die unbewusste Aktivität der Kaumuskulatur. Sportliche Betätigung, wie Yoga oder Schwimmen, kann ebenfalls helfen, Stress abzubauen und die Muskeln zu entspannen. Physiotherapie unterstützt dabei, Verspannungen in der Kaumuskulatur gezielt zu lösen. Einige Betroffene profitieren auch von einer kognitiven Verhaltenstherapie. Diese hilft, stressfördernde Denkmuster zu erkennen und zu ändern. Entspannungstechniken wirken besonders gut, wenn sie regelmäßig angewendet werden. Denn sie fördern nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit.
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